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Teeclipper statt Marstalschoner

Schmutzig-braun gurgelt die Themse unter der Westminster Bridge. Auflaufend Wasser und bummelig halbe Tide, die Strömung ist gewaltig. Die Kapitäne der Fähren und Ausflugsdampfer haben beim Anlegen ihre liebe Not: Erstmal am Ponton vorbei, dann volle Kraft rückwärts und hoffen, dass der Gehilfe mit dem Festmacher auf Anhieb den Poller trifft. Ah, klappt erst im dritten Versuch – ein Knall von Stahl gegen Beton verrät eine ruppige Landung.

Dezember 2022

Bei meinem letzten Besuch in London hatte ich überhaupt noch keinen Blick für sowas. Ist also schon lange her, über zehn Jahre. Seitdem habe ich keinen Urlaub mehr gemacht, außer ein paar Tagen mit Paula. Ich fand, zum Jubiläum der „Wildgänse“ sei eine kleine Reise in die große Stadt genau das Richtige. Und es gibt ja noch viel mehr zu bestaunen als schmutziges Wasser und gurgelnde Strömung – die überwiegend asiatischen Touristen wählen als Hintergrund ihrer Selfies die untergehende Sonne und das Parlamentsgebäude. Inmitten der Massen fallen zwei Fotografen mit ganz großer Ausrüstung auf: Stativ, Objektive mit gigantischer Brennweite – das sind keine ziellos umherflanierenden Touristen. Sie wirken eher wie professionelle…. womöglich Plainspotter? Ich folge ihrem Blick zum Himmel. Und ja, was da majestätisch angeschwebt kommt, ist nichts Geringeres als ein Airbus A380 der British Airways im Anflug auf Heathrow. Ich tue mein Bestes, dem Augenblick mit meinem Standardobjektiv gerecht zu werden.

Mein eigener Anflug am späten Vormittag war schon ein herausragendes touristisches Highlight. Von Osten her haben auch wir in geringer Höhe das gesamte Stadtzentrum überflogen, wie es der „Super“ gerade tut. Bei wolkenlosem Himmel ist es ein Genuss, wie die Wolkenkratzerformationen der Isle of Dogs und der City aus dem Häusermeer ragen. Die Themse, die Brücken, die Parks und alle wesentlichen Sehenswürdigkeiten sind dann schonmal abgehakt. Was man aus der Kabine leider nicht sieht, ist die Myrtle Avenue, jene Wohnstraße wenige hundert Meter vor dem Aufsetzpunkt von Runway 27L, wo jetzt bestimmt auch eine ganze Gruppe Plainspotter lauert.

Die Straße ist auch ein Symbol meiner erheblichen Bedenken: Sollte ich das wirklich machen? Urlaub mitten in der Hauptphase der Winterarbeit? Fliegen in Zeiten der Klimaveränderung? Halte ich es überhaupt noch aus in einer Großstadt? Die Idee eines Kurzurlaubs kam mir schon letzten Winter. Über den Sommer plante ich ein überschaubares Programm, bestehend aus Musical, Cutty Sark und einer Fahrt mit der brandneuen Elizabeth Line. Im Herbst buchte ich Flug, Hotel und Tickets und beantrage - es gab ja den Brexit - einen neuen Reisepass. Noch einen Tag vor dem Abflug zweifelte ich, ob ich nicht besser einfach zu Hause bliebe. Allein schon bei winterlichem Wetter nach Hamburg zum Flughafen zu fahren, wirkte alles Andere als verlockend.

Dass alles gebucht und bezahlt ist und verfallen würde, ist mir beinahe egal. Den Ausschlag gibt, dass wir bootsbaumäßig ganz gut in der Zeit liegen, eine Pause aber meinem Elan und meiner Stimmung sicher nicht schaden würde. Alle zehn Jahre soll man mal etwas Anderes sehen und erleben anstelle des immer Gleichen.  

Zwischendurch wird mir bewusst, worüber ich bisher gar nicht nachgedacht habe: Als Reiseveranstalter in die Rolle des Touristen zu schlüpfen, ist ein willkommener Perspektivwechsel. Eine Segelreise bedeutet für mich ja kaum mehr, als die Kuchenbude abzubauen, die Leinen zu lösen und mir womöglich erst dann ein Tagesziel zu überlegen. Meinen Chartergästen, das wird mir gerade bewusst, geht es vor dem Segeltörn ähnlich wie mir in Vorbereitung des Londonaufenthalts: Sie müssen langfristig einen Termin aussuchen, ihn rechtzeitig buchen, alles Nötige einpacken (der Adapter für die englischen Steckdosen kam mir im allerletzten Moment in den Sinn), die Anreise zum Hafen planen, und wenn der in Dänemark oder Schweden ist, womöglich eine Fähre buchen und zusehen, dass sie die Abfahrt nicht verpassen. Das kann mindestens so stressig sein wie eine frühmorgendliche Fahrt auf der A7 durch zeitweise dichtes Schneetreiben – wie gut, dass ich so megafrüh losgefahren bin, über fünf Stunden vorm Abflug, der sich dann auch noch um eine Dreiviertelstunde verspätet.

Der Flug war dann großartig: Das Gefühl, beim Start in den Sitz gedrückt zu werden, habe ich tatsächlich vermisst. Nach dem Abheben beobachte ich das Einfahren der Klappen, wir verschwinden kurz in der Wolkendecke, danach gibt es außer Sonne und leuchtend greller Watte wenig zu sehen – Zeit für den Mittagsschlaf. Als ich über dem englischen Kanal aufwache, ist der Himmel fast wolkenlos. Ich betrachte mit wachsender Begeisterung den dichten Frachterverkehr über den Themsemündung, die verschneite Landschaft von Essex und schließlich die ersehnte, gefürchtete Großstadt aus sicherer Perspektive. Fuhlsbüttel ist ein vergleichsweise winziger Airport, der überwiegend Mittelstrecken bedient. Unser unspektakulärer A320 gehört dort zu den größeren Flugzeugen. Auf dem Taxiway in Heathrow kommen wir an den richtig großen Verkehrsmaschinen vorbei: Ich sehe zwei A380, zwei Dreamliner, mehrere 777 – willkommen in einer Weltstadt.

Von allen Städten, in denen ich nicht gewohnt habe, kenne ich London am besten – falls man von einer Stadt dieser Größe überhaupt sagen kann, dass man sie kennt. Kaum bin ich auf der Straße, entdecke ich gleich etwas Neues: Es ist hier unüblich, an einer roten Fußgängerampel zu warten, wenn gar kein Auto kommt. Zur Orientierung steht an jeder Einmündung und jeder Verkehrsinsel, in welche Richtung man gucken soll. „Look left“ und „look right“ kenne ich und finde es einen guten Service. Die dritte Variante ist naheliegend, aber sie ist mir bei all den bisherigen Besuchen nirgendwo aufgefallen: „Look both ways.“

Das Hotel ist klein, gemütlich und günstig gelegen: Von Bloomsbury ist es eine Viertelstunde zu Fuß zum Theater im Westend und von dort eine weitere halbe Stunde zur Themse. Den ersten Nachmittag verbringe ich damit, das auszuprobieren, um mich morgen gut zurechtzufinden. Ich finde, eine Stadt erschließt sich am besten zu Fuß (mit der entsprechenden App könnte ich mir auch ein Fahrrad leihen, aber Temperaturen um den Gefrierpunkt sind nicht mein bevorzugtes Fahrradwetter). Morgen bin ich mit einem Stammkunden zum Lunch verabredet, der seit Jahrzehnten in London wohnt. Abends gehe ich – selten kommt es vor – ins Theater. Zwischendurch werden es etliche Kilometer Fußweg bis kurz vor der Erschöpfung, aber das ahne ich noch nicht.

Seven Dials muss zu Charles Dickens Zeiten ein berüchtigtes Arme-Leute-Viertel gewesen sein, wo die Cholera wütete und es wenig zu lachen gab. Inzwischen Teil von „Theatreland“ im Westend, wirkt es jetzt lebhaft und ausgesprochen interessant. Ausleger für Taljen lassen auf alte Warenhäuser schließen, in der Markthalle gibt es exotisches street food aus allen Kontinenten. Der Name des Viertels stammt von dem kleinen Platz mit sieben abgehenden Straßen und entsprechend spitzwinkligen Gebäudefronten. Hier befindet sich auch das Cambridge Theatre, wo seit mittlerweile elf Jahren durchgehend das vielleicht einzige Musical läuft, das ich mir jemals ansehen werde: Matilda (nach dem wundervollen Kinderbuch von Roald Dahl). Drehbuchautor und Songkomponist bekamen damals zu hören, sie hätten alle Regeln für ein erfolgreiches Musical gebrochen. Es ist anders als die typischen, pompösen Produktionen aus dem Hause Disney, und zweifellos gibt es ein Publikum dafür. Trotzdem wäre ich nie auf die Idee gekommen – nicht meine Mucke, kein Rock’n’Roll, und in Hamburg bedeutete eine Wohnung in der Nähe eines Musicaltheaters hauptsächlich, dass ich erst nach Ende der Vorstellung wieder einen Parkplatz fand.

Doch am Ende eines besonders anstrengenden Arbeitstages schlug mir YouTube zur Entspannung einen Auftritt der zehnjährigen Hauptfigur bei West End Live 2016 vor – YouTube ist toll, gerade weil der Algorithmus solche Schlenker ins Profil einbaut. Ich guckte mir das also an – und war selten so begeistert von etwas, das mich eben noch kein Stück interessiert hat. Ich las erstmal das Buch und dann alles, was das Internet über das Musical hergibt, und fand, die Figur eines lesebegeisterten fünfjährigen Mädchens, das seine hoffnungslos ignoranten, fernsehsüchtigen Eltern entsorgt, mit purer Willenskraft die tyrannische Schulleiterin in die Flucht treibt und nebenbei der um ihr Erbe betrogenen Klassenlehrerin zu Gerechtigkeit verhilft, sei genau das Richtige für mich.

Doch zuvor bin ich ja zum Lunch verabredet, und zwar erneut an der Themse. Der Weg führt unweigerlich an den ersten bekannten Sehenswürdigkeiten vorbei. Ich flaniere eine Weile am Südufer entlang, dann begebe ich mich zum Treffpunkt. Mir ist nicht ganz klar, dass Jörg sich den ganzen Nachmittag freigehalten hat für eine Innenstadtführung abseits der Touristenströme. Es wird ein langer Fußweg kreuz und quer über den Fluss. Auf verschlungenen Wegen führt er mich zu Shakespeare’s Globe (einer Rekonstruktion seines berühmten Theaters), einem der ältesten Pubs der City, aber auch dem Kirkaldy Testing Museum und dem Nachbau von Francis Drakes Schiff Golden Hinde. Als er auch noch einen Abstecher zum St. Katherine’s Doch machen will, meutere ich – ich will mich vorm Theater nochmal ausruhen. Wir gehen also auf halbwegs direktem Weg über Holborn und Barbican an Charles Dickens Wohnhaus vorbei zurück zum Hotel.  

Dickens passt ausgezeichnet zu meinen weiteren Plänen: Er gilt als Wegbereiter programmatischer Namen für seine Charaktere, die beim Leser gleich die richtige Assoziation hervorrufen. Dahl hat das zweifellos aufgegriffen: In "Matilda" heißen die Leute sicher nicht zufällig Wormwood, Trunchbull (svw. Knüppelbulle) oder Bogtrotter (das ist kaum zu übersetzen, das Internet schlägt unter Anderem "Breikopp" vor, aber wenn man weiß, dass ein bog ein Moor ist, umgangssprachlich aber auch Klo bedeutet, und das to trot traben heißt, trot aber wiederum umgangssprachlich auch Durchfall heißen kann, und wenn man weiterhin weiß, dass Bruce Bogtrotter ein Pummelchen ist, das Miss Trunchbull ein Stück Kuchen klaut und zur Strafe den kompletten Kuchen bis zum letzten Krümel aufessen muss - dann ist klar, worum es geht).

Und so sitze ich erwartungsvoll im Theater. Mein Platz ist bewusst gewählt: vierte Reihe direkt am Mittelgang. In Augenhöhe mit der Bühne. Bei „When I grow up“ werden die Schaukeln über mir ausschwingen. Bei „Revolting Children“ habe ich vielleicht die Chance, eines der Papierflugzeuge zu fangen, die die Kinder ins Publikum werfen. Doch erstmal lasse ich die Atmosphäre auf mich wirken. Das ganze Gebäude ist so eng, wie es von außen betrachtet zu erwarten war. Die Bühne ist liebevoll gestaltet, die Technik faszinierend: Im Laufe der Vorstellung fahren die Pulte der Schüler aus dem Boden, das elterliche Badezimmer klappt hoch, andere Kulissen schweben von der Decke oder fahren an Laufkatzen von der Seite ins Bild. Was sonst noch an Turngeräten und Mobiliar benötigt wird, rollern die Schauspieler eilig auf die Bühne und später aus dem Weg.

Das Stück beginnt schillernd-bunt und etwas langatmig. Dann betritt Matilda erstmals die Bühne, heute gespielt von Heidi Williams. Die Rolle teilen sich immer vier Mädchen um die zehn Jahre. Beim Casting ist die Körpergröße wichtig – die Darstellerinnen sind immer nur einen Wachstumsschub entfernt von dem Moment, ab dem sie nicht mehr glaubwürdig die Rolle einer erst Fünfjährigen spielen können. Es ist eine ernste Rolle: Wenn sie auf der Bühne stehen, auch bei den Proben, dürfen die Mädchen nicht lachen. Heidi wirkt tatsächlich geradezu winzig und verwundbar – der Saal füllt sich mit Persönlichkeit.

Matilda the Musical wurde gerade für Netflix verfilmt und läuft vorab in den Kinos – wo ich schon dabei bin, gehe ich am nächsten Nachmittag auch noch in eine Vorstellung am Leicester Square. Im Theater werde ich trotz hoher Erwartungen nicht enttäuscht. Ich stelle aber fest, dass ich zu gut vorbereitet bin: Der einzige Teil der Handlung, den ich noch nicht auswendig kann – die tragische Geschichte des Entfesselungskünstlers und der Akrobatin, die Matilda der Bibliothekarin erzählt, ohne zu ahnen, dass es die Geschichte ihrer Lehrerin ist – fesselt mich am meisten. Ansonsten bin ich vielleicht zu sehr hin und hergerissen zwischen der Handlung und ihrer Darbietung. Oder mir liegt gewohnheitsbedingt Kino näher als Theater – auf jeden Fall schafft der Film, was dem Theater misslingt: Mich zu Tränen zu rühren.

Kontrastprogramm am Sonntag: In London sind nicht nur die Flugzeuge eine Nummer größer. Teeclipper statt Marstalschoner: Cutty Sark ist einer der wenigen erhaltenen, letztgebauten und schnellsten ihrer Art. Die Aufgabe, Tee aus Indien und China nach London zu bringen, erfüllte sie nur wenige Jahre – mit dem Bau des Suezkanals hatten Dampfschiffe einen zu deutlichen Zeitvorteil. Sie fuhr dann mit Wolle und Kohle zwischen England und Australien, wurde nach Portugal verkauft und kam als Segelschulschiff zurück nach England. Seit 1954 steht sie als Museumsschiff in ihrem Trockendock in Greenwich.

Bei meinem letzten London-Aufenthalt wurde sie gerade restauriert, wobei auch noch unter Deck ein Feuer ausbrach – seitdem wollte ich gerne diese Bildungslücke schließen. Die Restaurierung wurde notwendig, weil nach den Jahrzehnten an Land, mit dem vollen Gewicht auf dem Kiel stehend, die rostigen Bodenwrangen und Spanten nachgaben. Cutty Sark ging aus der Form, wurde bauchig wie ein Marstalschoner oder Fischkutter, und dabei ist neben der sportlichen Beseglung der schlanke Rumpf doch gerade der Clou eines Clippers und Grund seiner enormen Schnelligkeit. Cutty Sarks Rumpf wird jetzt von diagonalen Streben gestützt, der Kiel hängt in der Luft. In der Ausstellung hängt ein Foto von der feierlichen Wiedereröffnung mit Würdenträgern aus Wirtschaft, Politik und Königshaus. Die Leute sitzen in ihren feinen Klamotten an einem langen Bankett direkt unter dem Schiff.

Jetzt laufe auch ich unbefangen unter dem gewaltigen Rumpf herum und bin angemessen beeindruckt. Laderaum, Salon, Kabinen und Aufbauten sind liebevoll so hergerichtet, wie es damals auf den weiten Reisen hier ausgesehen haben muss. Das haben die wirklich hübsch gemacht, man bekommt einen lebhaften Eindruck. An Deck ist das Rumlaufen ein wenig eingeschränkt: Leichter Regen fällt auf das Eis und den Schnee der vergangenen Tage.

Auf dem Weg nach Greenwich fahre ich mit der im Sommer eröffneten Elizabeth Line. Vom Flughafen zum Hotel scheiterte das daran, dass sie wegen des Streiks Terminal 5 nicht bediente. Zur Wahl standen die Piccadilly Line, die zum Westend fast eine Stunde braucht, und der Heathrow Express, der für stolze dreißig Euro in einer Viertelstunde nach Paddington fährt. Immerhin nimmt er die gleiche oberirdische Strecke wie die Elizabeth Line, allerdings ohne Zwischenhalt. Das Londoner U-Bahn-Netz stammt größtenteils aus dem 19. Jahrhundert. Wer die Tube kennt, denkt an stickige Luft, enge, kurvige, verwinkelte Gänge, viel zu schmale Bahnsteige und den ständigen Sicherheitshinweis „mind the gap“. Dafür haben viele Details der Stationen den Krieg und die Modernisierung überdauert und wirken jetzt liebevoll-altbacken. Die Elizabeth Line ist vollkommen anders: Hell, großzügig und ultramodern. In der rush hour mag es anders aussehen – am Sonntagvormittag habe ich den Eindruck, diesen Tempel beinahe allein zum Gebet zu betreten.

Für den Rückweg nach Heathrow – gestreikt wird erst Heiligabend wieder - rechne ich die verschiedenen Möglichkeiten ein bisschen genauer durch: Heathrow Express? Elizabeth Line? Wenn ich Fußwege und Umstiege einkalkuliere, ist die Piccadilly Line ab Russell Square tatsächlich die bei weitem schnellste Variante.




Zwischen Cutty Sark und Kino treibt mich der Hunger in einen Pub ums Eck vom Hotel: Sonntag ist traditioneller Bratentag. Der ultimative Klassiker - Lammbraten mit Minzsoße und Yorkshire Pudding – reizt mich, aber er überzeugt mich nicht: Ich bestelle Fish’n’Chips. Zurück zu Hause beschleicht mich das Gefühl: Ich muss unbedingt nochmal dahin.

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