

Folkeboot-Segeln
als Gruppenreise
Ein neues Konzept:
Flottillentörns mit Begleitung - Folkebootsegeln als
Gruppenreise,
Dänische Südsee für vier Crews mit geringer
Segelerfahrung. Seit 2015 fester Bestandteil der Saisonplanung, immer
wieder anders: Starkwind-Training (oder
"Hardcore Sailing", wie eine Teilnehmerin hinterher schrieb),
Schönwettersegeln, Einhandabenteuer oder Feuerwehreinsatz.
Darüber hinaus gehen unsere traumhaften
Sommertörns, mit der Schwedenreise als Krönung.
August/September
2020
Vier Wochen
Vier
Wochen segeln. Gleichgültig, wohin. Der Sommer endet:
Durchwachsenes Wetter und frühe Dunkelheit statt
Hochdrucklage,
dafür aber wieder leere Häfen. Und
Naturphänomene,
unvergessliche Höhepunkte, seltsame Begegnungen.
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August
2020
"Wir sind gesegelt, wo der Fisch steht" -
das Folkebootesammeln geht weiter
Eskilsø im Lindelse Noor, kurz vor
Sonnenuntergang: Paula, Pommery und Delit liegen schon seit dreieinhalb
Stunden vor Anker. Martha, Salty und Oliese sind nach und nach
eingetroffen, jetzt kommt auch Frieda angetuckert. Wir sind komplett:
Sieben Folkeboote ankern im Päckchen.
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Juli
2020
Zuviel
Die Butter genießt die Morgensonne. Sie weiß wohl,
dass sie in der dunklen, kühlen Abgeschiedenheit der Bilge
besser aufgehoben wäre - doch ist es nicht viel
schöner, beim gemütlichen Treiben auf dem
Cockpittisch dazuzugehören? Gar ein wenig im Mittelpunkt zu
stehen? Sie ist eine fröhliche, glückliche, bestens
gelaunte Butter. Dann, ganz plötzlich, von einem Moment zum
nächsten, zerfließt sie in Selbstmitleid, bis nichts
mehr übrig ist als triefendes Fett.
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Juli
2020
Familienurlaub
Kein
Folkeboottreffen wegen Corona? Ach was. Bei uns ist immer
Folkeboottreffen. Vor allem, wenn Pommery, Paula und Lovis
Familienurlaub machen.
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Juni
2020
"Du bist ja wohl völlig irre!"
Das Lindelse Noor ist eine wunderbare Bucht südlich von
Rudkøbing - weitläufig mit mehreren kleinen Inseln
und vielfältigen Ankermöglichkeiten. Allzu unbefangen
darf man sich hier nicht bewegen: Die Einfahrt bildet eine Barre, deren
tiefe Stelle man treffen muss. Dahinter folgt ein tieferes Becken,
umgeben von Untiefen und Steinen. Betonnung gibt es keine,
sorgfältige Navigation also ein Muss. In meiner Seekarte
markieren diverse Bleistiftstriche mit Koordinaten die Kurse und
Peilmarken, die sicher durch dieses Abenteuer führen. Wir
werden allmählich zutraulich, probieren verschiedene Stellen
aus, diesmal genau vor der Insel Bukø. Charterern habe ich
diesen Ort noch nie empfohlen. Doch in dieser Gruppe können
alle geradeaussegeln, Anlegen unter Segeln gehört auch schon
zum Repertoire - warum also nicht eine Spur Nervenkitzel?
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Mai/Juni
2020
Wasser marsch: Zum Glück
Glücksburg
Ein
erster Flottillentörn in
Zeiten des Virus - mir war vorher völlig unklar, was uns in
fremden Häfen erwarten und wie es sich anfühlen
würde. Ziele in Dänemark kamen nicht in Frage, also
blieben wir in einem Umkreis, der sich auch per Fahrrad hätte
erreichen lassen. Wir waren uns einig: Es konnte nur darum gehen, trotz
der ungewohnten Begleitumstände schöne Segeltage zu
verbringen.
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Juli/August
2019
Sechs Wochen Svendborg
Svendborg
als Ausgangspunkt: Für Chartertörns und
eigene Abenteuer. Fast immer unter Segeln und mit der Muße,
mich über den Irrsinn um uns herum zu wundern. Mit dabei: Die
Svendborg Classic Regatta. Und ein Flottillentörn ohne
Chartergäste, dafür mit liebgewonnenen Freunden.
Mehrfach traffen wir die Punks, die absolut nicht einsehen wollten, was
ein Folkeboot absolut nicht ist: "Dragonfly?
Is it fast?"
Juni/Juli 2019
Die Flaute und das Andere. Mit Grenaaer
Woche
Anholt:
Wir stehen auf dem Steg, genießen das
prächtige Sommerwetter und diskutieren die Erlebnisse der
zurückliegenden Tage. Wolfgang sagt: "Ich hab beschlossen: Ich
segel nur noch bei Flaute. Nich mehr bei dem Anderen." Bevor wir
überhaupt wieder segeln, gilt es ein paar Probleme zu
lösen. Und zumindest einen Tag lang die wunderschöne
Insel zu genießen. Aber wieso sind wir überhaupt
hier? Und was bedeutet jenes ominöse "Andere"?
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Juni 2019
Halber Wind reicht
Prächtige
Abendsonne hüllt den idyllischen Naturhafen
in romantisches Licht. Ein perfekter Segeltag geht nahtlos in einen
unbeschwerten Abend über. Die Gewittrigkeit der letzten Woche
ist schönstem Sommerwetter gewichen, die 25 Meilen nach
Langør waren bei stetigen vier Windstärken ein
Genuss, und in ähnlichem Stil werden wir an der
Nordküste Seelands entlang nach Kopenhagen segeln. Das Motto:
Halber
Wind reicht.
Juni 2019
Mehrere Erfolgserlebnisse
Die
erste Etappe verläuft nicht nach Plan: Der Wind ist
ungünstig. Die Crews sind unerfahren. Und eine von ihnen nicht
bereit, sich da durchzubeißen. Doch dann erkundigt sich in
Nyborg ein weißhaariger Däne nach Paulas
Segelnummer... Das ist aber nur eines mehrerer Erfolgserlebnisse.
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Mai 2019
Wie die Feuerwehr
„Oli
lässt fragen, ob ein Boot Ehrenmitglied bei der
Feuerwehr werden kann. Sie findet nämlich, Feuerwehrleute
haben’s drauf. Und außerdem findet sie –
völlig zu Recht: Sie hat es auch drauf. Und das passt doch so
gut zusammen.“
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August
2018
Die doppelte Paula
Die Svendborg Classic
Regatta litt dieses Jahr unter einem Sturmtief und
eingeschränktem
Wettfahrtprogramm. Doch sie hatte etwas Einzigartiges zu bieten: Die
doppelte Paula!
Juli / August 2018
Ein wildes Abenteuer
Unsere Sommerreise
2018: Sechs Wochen unterwegs mit wechselnden Crews - es war ein wildes
Abenteuer!
"Ich
hab mich nicht eine Sekunde unsicher gefühlt" - Teil
1, Arnis-Marstrand
"Raus
aus der Komfortzone" - Teil 2, Marstrand-Odense
"Wir
hatten Zustände an Bord" - Teil 3, Odense-Arnis
Juni 2018
Zuhause, Zitronenkuchen und Zauberei
Paula
kann zaubern.
Überrascht euch das? Nein,
den Zitronenkuchen hat sie nicht gezaubert, den habe ich beim
Bäcker in Ærøskøbing
käuflich erworben. Aber sie hat zum Beispiel die Idee zu dem
Zwischenstopp dort in meinen Kopf gezaubert. Und vor allem hat sie
für eine Woche gesorgt, in der wirklich alles perfekt gelang -
und das, obwohl ich mir überhaupt nichts Konkretes vorgenommen
hatte.
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Juni 2018
Vier plus vier
Von
vornherein stand
fest, dass es eine
außergewöhnliche Woche würde: Unterwegs mit
vier
Booten und vier Personen.
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Juni
2018
Ein
ausgefallener Törn
Es kommt selten vor,
dass
ein
Flottillentörn ausfällt. Paula und ich hatten also
frei - und
nahmen uns vor, so lange, so weit, so viel und so schön wie
möglich zu segeln.
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Mai
2018
Knappe Kiste - Paulas erster Ausflug
Birkholm,
sieben Uhr
morgens, Windstärke sechs
aus Nordwest. Die Segel knallen wie der Teufel, als ich die Vorleine
löse. Paula treibt rückwärts Richtung
Postbootanleger. Ich nehme die Großschot dicht. Paula rennt
los. Vollruderlage, weg von den Boxen. Großschot wieder auf -
wir halten ein bisschen doll auf die Außenmole zu. Es ist
immerhin so weit unter Kontrolle, dass ich mir noch die Zeit nehme,
„Paula, Paula, knappe Kiste hier“ zu sagen.
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Oktober
2017
Absegeln. Aber richtig
Absegeln - das geht so:
Man segelt aus dem Hafen, und wenn
man zurückkommt, ist alles bereit zum Mastlegen.
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September
2017
Geburtstag und Jubiläum
Paula
scheute keine
Mühen - und so bekam ich mein schönsten
Geburtstagsgeschenk: Das Ankern im Lindelse Noor.
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September
2017
Silverrudder? Ohne uns
Unsere Mission lautete
dennoch: Von
Kappeln bis
Kappeln den Motor nicht zu benutzen.
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August
2017
Die kurze Anna
Mal
ein Urlaub, keine Dienstreise. Paula und ich
mussten unbedingt nochmal nach Musholm.
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August
2017
Der magische Grill
Eine Reise wie ein rundum gelungenes
Grillfest
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August
2017
Paula segelt Regatta
Svendborg Classic Regatta.
Für mich: ganz neu. Aber ich war nicht zum letzten Mal da.
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Juli
2017
Sommerreise für acht
Erwachsene und fünf Folkeboote
"Fahrt
da bloß
nicht hin", riet uns die Frau am
Steg in
Langør, "es ist ganz schrecklich da".
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April
2017
Ansegeln
Das früheste
Ansegeln, seit Paula und ich uns kennen.
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August
2016
Hin und Her in der
Dänischen Südsee
Ein
fünftägiger Kurztörn in
die südfynsche Inselwelt - schön, aber
unspektakulär.
Und trotzdem bemerkenswert, gab es doch eine Menge Besonderheiten.
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Juli
2016
Abenteuerreise -
Chartertörn Westschweden
Es
war als besondere Reise
angekündigt, als unvergessliches Abenteuer, das „der
Urlaub Eures Lebens“ sein könne. Hatte ich zu viel
versprochen? Rückblickend war wohl eher das Gegenteil der
Fall!
Schwedenreise
2016 - 2.-29. Juli
Juni 2014
Paula und Salty segeln gemeinsam
Ein
mit Spannung erwarteter Testballon: „Begleitetes
Flotillensegeln“ habe ich das Angebot getauft, das sich
vorwiegend an Folkeboot-Neulinge mit wenig Erfahrung und Revierkenntnis
richtet. Saltys Gäste aber, Thomas und Michael, erlebten eine
Abenteuerreise mit allem, was zu einem Segeltörn
gehört, und noch ein bisschen extra: Inselerkundung, Akrobatik
(„Das Äffchen am Dalben“), beindruckende
Naturschauspiele, Wind in all seinen Facetten, eine
Grundberührung im Hafen, und zur Krönung gab es auch
noch frische, selbst gesammelte Miesmuscheln auf Lyø.
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frühere
Törnberichte
Paula
und ich segeln seit
2008 zusammen. Was wir bis 2015 erlebt haben, ist in Buchform
erhältlich