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Man soll den Kopp nich vor'n Abend innen Sand stecken

Unter einem prächtigen Sternenhimmel fliegt Paula durch die Dunkelheit. Wenn sie durch eine Welle geht, zischt der Schaum – wir sind rasend schnell. Beim Blick über die rechte Schulter sehe ich den hellen Streifen am Nordhimmel. Vor uns liegt ein dunkles Nichts. Frieda segelt ein Stück in Lee neben uns her. Ihre Segel schimmern rot im Licht der Backbord-Posi. In stehender Peilung dahinter verharrt das grüne Licht von Lenes Topplaterne. Hinter uns blitzt und funkelt es rot und grün – Oliese, Martha und Salty hoppeln durch die See. Und dann, in einem Augenblick von magischer Schönheit: Drei grüne Blinks - Leuchtturm Schleimünde, sechs Meilen direkt voraus. Dabei sind wir doch eben erst ausgelaufen.

Juni 2023

Die Nachtfahrt zurück zur Schlei bildet den würdigen Höhepunkt der Woche. Für Michael ist es die erste Nacht einhand auf seiner Lene. Olieses Crew, Andreas und Brigitte, sind die einzigen „Neuen“ zwischen langjährigen Stammgästen, die sich alle untereinander gut kennen. Seit dem zweiten Abend sind sie voll integriert in die Gruppe, und sie kämpfen sich vorbildlich durch die ungewohnten Handgriffe auf dem inzwischen nicht mehr fremden Boot – Oli ist eine treue Gefährtin tapferer Gäste. Als Okko zum dritten Mal an einem Flottillentörn teilnahm, habe ich ihm versprochen, ihm jedes Mal etwas Neues zu bieten. Wieder halte ich mein Versprechen: Es ist seine erste Nachtfahrt. Das gilt auch für den Rest: Sören auf Frieda, Bernd und Till auf Salty.

Es ist ein Abenteuer. Ein Erlebnis, das sie alle nicht so schnell vergessen werden. Ein Wechselbad der Gefühle, das Sören gut beschreiben wird: Zuerst doch reichlich mulmig, dann zunehmend zuversichtlich, zum Schluss purer Genuss. Es ist aber auch pure Notwendigkeit: Stabile Hochdrucklage bedeutet neben reichlich Sonne, null Regen und angenehmer Wärme, dass wir hauptsächlich in Thermikbrisen segeln. Auf dem langen Stück zwischen Aerø und der Schlei gibt es keine Thermik. Donnerstag schwach umlaufend, Freitag schwach umlaufend, später auf Ost drehend und auf 5-6 zunehmend, aber das ist dann schon ruppig und kommt am Nachmittag ohnehin zu spät für eine pünktliche Rückkehr.

Doch jetzt in der Nacht haben wir eine schöne stetige Brise von zunächst drei, später vier Beaufort aus Nordwest. Den Tag haben wir verbracht mit Landgang, Ausruhen und einem ausführlichen Briefing auf alles, was es unterwegs (nicht) zu sehen gibt. Um zehn sind wir ausgelaufen, sechs Folkeboote in dichter Folge. „Entschuldigung, ich habe mal eine Frage“, sagt eine Frau, nachdem ich Paulas Segel gesetzt habe und wir gemächlich durch die Abdeckung des Hafens treiben. Sie fragt: „Wo wollen Sie denn so spät noch ganz hin?“

„Nee“, sage ich, „an die Schlei. Weil: Morgen ist ja blöd – erst Flaute, dann Gepuste. Da sind wir lieber schon am Ziel.“ Genau genommen habe ich mit weniger Wind gerechnet und mit vier Knoten gekoppelt. Das brächte uns im Hellen ans Ziel. In der Sønderrenden haben wir mächtig Strom gegenan und schaffen trotzdem fast drei Knoten. Vor uns luven Lene, Martha und Oli an der Ansteuerungstonne an – und bleiben stehen. Paula, Frieda und Salty verlassen das Fahrwasser dicht unter Land, sobald die Wassertiefe reicht – und sausen mit viereinhalb Knoten los. Ich vermute, die Strömung teilt sich hier: Ein Teil läuft in die Rinne, ein zweiter Teil folgt dem Strand und schiebt uns kräftig vorwärts.

Nach einer Weile relativiert sich das, wir bleiben dicht zusammen. Aber der Wind legt zu. Fünf Knoten. Fünfeinhalb Knoten. Kurz nach Vejsnæs Nakke schließlich: Konstante sechs. Es ist pure Magie, mit sechs Booten hier so zielsicher und zuversichtlich durch die Nacht zu fliegen. Die Kennung des Leuchtturms, Damp und Olpenitz, schließlich der Leuchtturm selbst: Nach und nach kommt alles in Sicht. Die Rauschefahrt bedeutet, dass wir nach nur vier Stunden, im dunkelsten Teil der Nacht, unser Ziel erreichen.


Hundert Meter vor der Einfahrt in die Schlei passieren verschiedene Dinge: Der Wind lässt nach, sehr willkommen, wir sollen gleich im vollen Hafen irgendwo anlegen, und ich möchte da keinen knallenden, scheppernden Aufschießer fahren, sondern einen möglichst leisen. Damit wir nicht mit drei Booten gleichzeitig einlaufen, wendet Michael – Lene zeigt uns jetzt ihr rotes Licht. Hinter ihr sehe ich noch etwas Rotes, ein seltsames Dreieck auf dem Wasser, das ich mir nicht erklären kann. Ich versuche es mit der Taschenlampe anzuleuchten. Dann ahne ich es: „Paula, ist das der Mond?“ Und ja: Zur Abrundung der tollen Nacht klettert der Halbmond als knallrotes Dreieck über den Horizont.

Der Hafen Schleimünde ist voll. Also nicht: Voll im Sinne von Liegen im Päckchen oder in zweiter und dritter Reihe. Aber alle Stegplätze sind einfach belegt. Paulas Aufschießer endet am letzten Pfahl an der Westmole. Frieda angelt sich den Nachbarpfahl. Auch Okko legt Martha unter Segeln an – bei Tage, wo es jeder sieht, traut er sich das nie. Die anderen drei Boote folgen unter Motor.

Wir liegen jetzt alle mit Vorleine am Pfahl. Landgang brauchen wir nicht, wir wollen hauptsächlich jetzt schlafen. Doch der Wind wird im Laufe des frühen Morgens auf Nord und weiter auf Nordost drehen. Ich möchte nicht, dass die jetzt noch frei schwoienden Boote schließlich unkontrolliert miteinander kollidieren, weil die Winddrehung sie zusammenschiebt. Wir rücken zusammen, bilden ein gut abgefendertes, fest miteinander vertäutes, stabiles, schräges Päckchen. Das hat den Vorteil, dass ich überall Leinen und Fender kontrollieren kann. Aber auch, dass wir im Flüsterton unserer Euphorie Ausdruck geben können. Für Okko, Sören und mich gibt es nach dem Segelpacken noch ein Anlegebier in Marthas Cockpit. Allmählich wird es hell, um halb vier schlägt die Bettschwere zu.

Die ersten Innenlieger räuspern sich um halb neun: Sie möchten in einer halben Stunde auslaufen. Zu Beginn der Reise haben wir auf Lyø geübt, Folkebootpäckchen zu manövrieren – das bewährt sich jetzt. Wir trennen die Verbindung zwischen Oliese und Martha. Erfreulich routiniert verholen sich Oli, Salty und Lene nach links, Paula, Martha und Frieda nach rechts. Ich verstehe jetzt diese völlig falsch überlieferte Geschichte aus der Bibel: Moses hat keineswegs das Rote Meer geteilt. Er hat lediglich seine in zweiter Reihe liegende Fischereiflotte geteilt, damit die Arche Noah mit den Söhnen und Töchtern Israels an Bord pünktlich auslaufen konnte. Ein Witz? Es stellt sich heraus, dass der Innenlieger so früh los möchte, weil Besuch aus Tel Aviv an Bord ist.

Mit sechs Meilen unbeschwerten Schönwettersegelns und einem Abschied mit leuchtenden Augen endet eine phantastische Woche. Begonnen hat sie am Samstag mit Einweisung für Brigitte und Andreas, gemeinsamem Briefing, sowie Auslaufen um dreizehn Uhr zu einem ernsthaften Versuch, es noch im Hellen bis Lyø zu schaffen. Da hatten wir auch schon das Problem, außerhalb nachmittäglicher Thermik allenfalls nachts mit stetigem Wind rechnen zu können. Warum ausgerechnet Lyø? Jetzt, in der Vorsaison, ist die schöne Insel noch nicht so überlaufen. Und sie liegt auf dem Weg, denn im Kleinen Belt erwarte ich besseren Wind, also wollen wir nach Middelfart.

Nun – bei mäßigem Südost bringt uns eine hübsche Kreuz aus der Schlei und groovt die Gäste gleich richtig ein. Auf nördlichem Kurs läuft es zu Beginn erheblich besser als erwartet. Um Skjoldnæs herum wird es wie immer träge, bevor uns ein hübscher Westwind eine spritzige Zielkreuz beschert. Um einundzwanzig Uhr sind wir am Ziel.

Und es ist voll. Sagt zumindest derjenige, an dessen Liegeplatz Paulas Aufschießer endet. „Wieso voll?“, antworte ich, „Ich sehe noch Wasser.“ Ich habe nämlich einen letzten freien Längsseitsplatz schon erspäht, und Paula passt haargenau hinein. Ich ignoriere die Witze derjenigen, die wir zuparken, und die alle angeblich um sechs Uhr auslaufen wollen. Die restlichen fünf Booten stapeln sich in zwei Päckchen längsseits an den Pfählen. Von Oliese verläuft der Weg an Land zunächst über Martha nebenan, dann über Saltys Heck oder direkt von Marthas Bugspitze zu Frieda, von ihr rüber zu Lene, und zuletzt von ihrem Bug auf Paulas Achterdeck vor einem abschließenden Sprung auf den Steg. Es ist eine improvisierte Liegeplatzsituation, und sie entspricht perfekt dem Geist der Boote, der Woche und der Gäste.

Middelfart? Im Kleinen Belt ist laut DMI jetzt doch nicht so viel Wind zu erwarte, und wenn, kommt er aus Nordwest, das ist genau gegenan. Ich denke um: Dänische Südsee. Kleine Schläge – bloß nicht zu viel vornehmen und täglich in Flauten verhungern. Aber jede Menge Abenteuer reinpacken, die man nirgendwo anders bekommt als bei uns. Wir begnügen uns erstmal mit einem Nachmittagstörn nach Korshavn. Während des Briefings und des Klarmachens der Boote ist noch eine schöne Brise in Gang. Vorm Hafen bleiben wir fast stehen. Doch man soll ja den Kopp nicht vor’n Abend innen Sand stecken: Zunächst machen wir das Whale Watching doch schon heute. Dann entfalten sich noch zwei traumhafte Segelstunden, schließlich haben wir den schönen Ort beinahe für uns.

Leuchtende Augen um mich herum. Wir sitzen an einem Tisch mit Blick aufs Wasser. Brigitte und Andreas sind selbstverständlich mit dabei. Es fühlt sich wieder einmal an, als seien wir schon seit Wochen gemeinsam unterwegs. „Gestern Morgen!“, stelle ich fest, „haben wir Einweisung gemacht.“ Ich habe mir auch eine Überraschung ausgedacht: „Bisher sind wir ja nach Betonnung gesegelt. Morgen machen wir genau das Gleiche, aber wir lassen die Betonnung weg." Alle rätseln, niemand kommt auf die Lösung, unser morgiges Tagesziel. Denn es ist die große Lösung.

Die ich aber morgens nach dem Check des Wetterberichts wieder verwerfe. Ich reduziere die Strecke auf gute zehn Meilen – auf Hjortø war ich noch nie mit einer Flottille. Natürlich nehmen wir die Abkürzung zwischen Skarø und Drejø. Die Seebrise von Fyn ist wunderbar, stetige vier Beaufort, gute fünf Knoten, schönstes Segeln, das viel zu früh endet, als wir beim Queren des Højestene Løb gleich zwei Fähren durchlassen und anschließend nur noch in den Hafen treiben. Doch erstens: Wer will sagen, wie lange die Brise hält und ob wir nicht schließlich in der Flaute schlechte Laune bekämen, wenn wir weitersegelten? Und zweitens und vor allem: Ab hier folgt der spannende Teil meines Programms, den wir navigatorisch noch gar nicht besprochen haben. Hätten wir das in Form von zweistündiger individueller Kartenarbeit gemacht, hätten wir den schönen Wind verpasst.

Wir holen das also abends nach: Entlang der Südostseite von Taasinge nach Skovballe, von dort mit Südkurs Richtung Birkholm und mit Ostkurs durch die Rinne, die nördlich von Strynø ins Hauptfahrwasser mündet - alles unbetonnt, man muss schon vorab mit spitzem Bleistift ein paar Kurslinien und Wegpunkte in die Seekarte zeichnen, wenn man vor Ort den einen Schluck Wasser vom anderen Schluck Wasser unterscheiden will. Ich bestehe also darauf, dass die Gäste ihre Hausaufgaben machen und wir sie vorm Auslaufen nochmal abgleichen – vor allem, weil unser Ziel die hinterste Puzzleecke des Lindelse Nor ist, wo man zwischen all den kleinen Inselchen selbst bei West und Nordwest gut geschützt liegen kann, aber zwischen den vielen Steinen und Untiefen erstmal hinfinden muss. Spannung? Nervenkitzel? James-Bond-Filme sind öde dagegen, denn dies hier ist echt. „Ich denke, du liebst deine Boote“, sagt jemand. Ich antworte: „Ja, und sie mögen solche Abenteuer.“

Vierzehn traumhafte Seemeilen lassen sich so zusammenfassen: Alle Boote kommen ohne Grundberührung ans Ziel, und alle Menschen sind begeistert. Wir ankern auf einem Meter sechzig Wassertiefe im Päckchen am Ende der Welt, und dort ist es ruhig und wunderschön. Paulas Schlauchboot bringt mich mal wieder auf eine neue Insel: Nach Bukø (vor uns) und Eskilsø (hinter uns) erkunde ich Langø (deutlich größer, bewohnt, landwirtschaftlich genutzt und mit einem Damm mit Langeland verbunden).

Bei begeisterter Grundstimmung lässt Sören durchblicken, dass er gleichwohl gerne ein bisschen mehr gesegelt wäre. Bitte sehr, kannste kriegen, ich sehe das nämlich auch so, wollte aber nicht jeden Tag Flautengedödel riskieren: Am Mittwochmorgen stellt sich das Szenario so dar, dass wir in der Nacht zu Freitag zurück an die Schlei segeln, den Donnerstag mit Kräftesammeln verbringen, heute also Marstal erreichen sollten. Aber natürlich nicht auf dem direkten Wege, das wären ja nur sechs Meilen, die wir allerdings aufkreuzen müssten. Wir wählen stattdessen den Umweg über Svendborg. Taasinge beinahe zu runden, bedeutet: Einunddreißig Seemeilen mit allen Kursen einschließlich einer Kreuz. Wenn der Wind mitspielt, wird es ein seglerischer Leckerbissen, abgesehen von dem touristischen Highlight des Svendborg Sund.

Wir gehen erstmal Anker auf und hangeln uns bei schwacher Brise aus dem Noor. Auf das anschließende Halbwindsgedöns mit Stopp-and-go in den Böen und Schwachwindmomenten haben Paula und ich keine Lust und fallen zurück. In der Lunke Bugt wird der Wind endlich halbwegs stetig, aber dann erreichen wir auch schon die Abdeckung im Sund, wo gerade die Strömung kentert und nach kurzer Wartezeit mitläuft.

Martha ist auch nicht so motiviert, sie schnappen wir uns zuerst. Das Schwimmdock mit dem Werftarbeitergemälde gucken wir uns heute ganz aus der Nähe an, es ist nämlich leer, und der Schlag passt so gut, dass wir in einem Meter Abstand an der Ecke vorbeisemmeln und noch einen kurzen Blick in den Hafen werfen. Drei Wenden später haben wir Martha hinter uns. Bei der Kreuz durch die Hochbrücke und entlang des restlichen Sunds haben wir die Wahl zwischen langsamer Frieda und Salty, die keine Höhe läuft. Wir lassen erstmal Frieda hinter uns. Im Højestene Løb – der Wind dreht erwartungsgemäß, keine weitere Kreuzerei – pirschen wir uns an Salty und Oliese heran. Ausgangs des Løb Richtung Birkholm zeigt sich dann die Berechtigung unserer kurzen Schläge: Der Wind streikt. Marstal ist immerhin schon in Sicht, aber die Strömung ist gegen uns.

Fleiß und Beharrlichkeit im Ausbringen und Einholen des Fockausbaumers bringt uns an Salty und Oliese vorbei. Vor uns ist jetzt nur noch Lene, und die lässt sich heute nicht mehr einholen. Es ist zäh, dann läuft es wieder passabel, dann wird es wieder zäh, erneut läuft es passabel – es entfaltet sich eine Geduldsprobe, von der ich froh bin, sie in den letzten Tagen vermieden zu haben. Gleichwohl erreichen wir Marstal. Im Hafen treffen allerdings – wie so oft – der Wind der Südsee und die Brise, die aus dem Belt um die Südküste weht, unsanft auseinander. Eine Weile habe ich keine Ahnung, woher der Wind kommt, mit dem wir trotz einfallenden Segeln immerhin einen halben Knoten schaffen. Die Gäste bergen das Tuch und starten die Außenborder.

Wir schaffen das, Paula und ich. Können nur den Gästen nicht beim Anlegen helfen, das erledigen die Selbst, und wir hangeln uns an die andere Seite desselben Steges. Dann, es ist mit kurz vor einundzwanzig Uhr schon reichlich spät, gehen wir essen. Aber wohin? Am Imbiss „Sønderrendens Perle“ ist es klar: Hier gibt es definitiv noch Burger, und nicht nur vielleicht ein gutes Schnitzel, und es gibt sie sofort, und außerdem sitzt davor Erik in Begleitung von Freunden aus seinem Dänischkurs.

Alle sind müdegesegelt. Es ist fast ein bisschen schade, nicht noch bis Mitternacht gemeinsam zu sitzen, aber sogar mich zieht es früh in die Koje. Wir haben ja auch einiges vor: Ausruhen vor der Nachtsegelei. Anschließend, zurück in Arnis: Wie immer Boote inspizieren, aufräumen, tanken. Zwei Einweisungen und ein Training. Quartalsabrechnung. Letzte Vorbereitungen: In einer Woche beginnt die Sommerreise. Da brauchen wir dann ein bisschen stetigeren, passenden Wind. Aber die Teilnehmer der ersten Etappe kenne ich schon und weiß: Kopp nich innen Sand stecken, es kann nur gut werden.



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